Nur weil in c’t (Heise-Verlag) eine DVD mit verschiedenen Linux-Distributionen von Ubuntu dabei war und ich noch
ein Notebook mit dem unseligen Vista hatte, habe ich Ubuntu 11.04 ( the Natty Narwhal – released in April 2011 and supported until October 2012) installiert. Als das überhaupt keine Schwierigkeiten machte und danach alle Programme da waren, welche man benötigt, wenn man Texte schreibt, im Internet (inklusive E-mail) arbeitet, Tabellenkalkulation benutzt, Grafiken, Fotos, Videos im Unterricht benutzt und Datenbanken entwickelt und noch ein bisschen spielen will. Ohne irgendeinen Microsoft oder Apple-Ärger. Da habe ich umgesattelt.
Wenn ich jetzt Arbeitstexte für den Biologieunterricht brauche, muss ich nicht das unhandliche html-Format kopieren, sondern lasse den Text als pdf-Datei „ausdrucken“. Und das geht so:
Zuerst schaue ich mir im RSS der Frankfurter Rundschau die Wissenschaftsartikel an. Z.B. am 23.8.11 „Behandlung von Alzheimer – Drei Volt gegen das Vergessen“. Das sieht dann so aus:
Mit der Druckversion des Artikels im Web kann man daraus mit Ubuntu eine PDF-Datei herstellen „Drei Volt gegen das Vergessen“, welche im Unterricht weiter verwendet wird:
Das dazugehörige Bild:
Mit Windows soll das angeblich auch gehen, die Qualität ist liederlich. Im Oktober kommt die nächste Version von Ubuntu.
Ich kann nur zuraten, Hannibal